Wir sind dann mal auf Reise mit dem
Healing Camper ;-)
©Anna-Dajana Hein 2021
Mit Yogamar habe ich ein Stück Heimat auf Rügen gefunden
2018 habe ich als Urlauberin das erste Mal Rügen erleben und genießen dürfen. Es war mir schon lange ein Wunsch die größte Insel Deutschlands zu entdecken und im September 2018 ging dieser Wunsch in Erfüllung.
Schon bei der Fahrt über die Rügenbrücke war mir klar, dass hier ein ganz besonderer Ort auf mich wirkt. Die Zeit scheint irgendwie stehengeblieben zu sein, im positiven Sinne! Die Insel wirkt entschleunigend auf allen Ebenen und die Natur hat mich vom ersten Moment an verzaubert. Rügen ist rau und sanft zugleich. Die Artenvielfalt der Tiere und die abwechslungsreiche Natur ist einzigartig, schon fast magisch.
Die Insel schenkt mir das Gefühl von einer kleinen heilen Welt.
Mir war ganz schnell klar, hier möchte ich bleiben.
Zurück in Berlin angekommen, war ich bereits auf der Suche nach Yogaschulen auf Rügen, mit dem Fokus auf Rügen als Yoga- und Meditationslehrerin zukünftig wirken zu können. Und so fand ich Yogamar, oder Yogamar mich... WIR haben uns gefunden.
Wenige Wochen später war ich wieder auf der Insel und durfte Bea und Frithjof kennenlernen, die Herzen von Yogamar.
Schnell war klar, dass wir den gleichen Spirit in uns tragen und auch gemeinsame Visionen teilen! Wir erkennen das Potenzial auf dieser Insel und wollen von hier aus gemeinsam das Bewusstsein und die Gesundheit durch Yoga in den Menschen stärken. Bea und Frithjof haben gemeinsam mit allen Lehrern und Mitwirkenden im Team, einen wunderbaren RAUM geschaffen, in dem Menschen nicht nur einen Yogaurlaub genießen können, sondern sich jeder auf seine individuelle Art zeigen darf und den Bedürfnissen eines jeden Einzelnen Aufmerksamkeit geschenkt wird. Mit Herz, Offenheit und breit aufgestellten Kernkompetenzen im Team wird jede Schülerin und jeder Schüler aufgefangen und abgeholt.
Die individuellen Reisen sind brillant aufgestellt, sodass jeder Gast die Reise seinen eigenen Bedürfnissen anpassen kann, egal ob der Fokus auf Erholung und Freizeit liegt, den Körper durch Ayurveda oder Fasten zu reinigen und zu stärken, die eigene Fitness und Yogapraxis zu vertiefen oder auch einfach die Stille zu finden, die im Alltag oft untergeht.
Es macht mir unglaublich viel Freude bei wirklich jeder Reise die positive Entwicklung der Gäste zu begleiten und zu beobachten.
Für mich als Yogalehrerin habe ich im Team von Yogamar ebenfalls einen RAUM gefunden, in dem ich SEIN darf, meine ganz individuelle Art des Seins und des Unterrichtens geschätzt und gefördert wird. Gemeinsam kreativ sein, eine Co-Kreation bilden, um so gemeinsam in einer Schöpferkraft zu wirken, um den Raum für unsere Schüler stets zu optimieren und auch den Raum des großen Kollektivs mit guter Energie und Liebe zu füllen.
Großes bewirken, auf einer kleinen Insel (die eigentlich ganz schön groß ist ;-) )
Ich bin sehr dankbar seit 2018 mit Yogamar verbunden zu sein.
Durch Yogamar habe ich auf Rügen ein kleines Stück Heimat gefunden.
In Liebe & Dankbarkeit.
OM SHANTI.
https://www.yogamar-ruegen.de/
©Anna-Dajana Hein 2021
Neujahrskarte
Der Gehängte
als Jahreskarte 2020 ⭐⭐
VERÄNDERUNG ENTWICKLUNG UMKEHR
Der Gehängte ruft dazu auf, die Welt, uns selbst oder eine Situation aus einer anderen Sicht zu betrachten. Altes darf losgelassen werden, neue, fruchtbare Wege sollten beschritten
werden!
Probleme oder verfahrene Situationen können weniger mit Kraft gelöst und verändert werden. Vielmehr durch eine neue Ausrichtung vom Inneren heraus. Nur so, ist Wachstum und Entwicklung
möglich. 🕊
Und so lasst uns heute, am ersten Tag des Jahres, nach Innen schauen und still sein....
und uns öffnen für neue Wege.
Uns öffnen für Erkenntnis.
Uns öffnen für Erleuchtung.
Hari Om Tat Sat
©Anna-Dajana Hein 2020
Der Herbst lädt zum still sein ein.
Eine Zeit des Loslassens und der Innenschau.
Ganz gespannt darauf, was das neue Jahr uns schenken mag.
©Anna-Dajana Hein 2019
Schenken wir der Natur unsere Aufmerksamkeit, so blickt und lächelt sie zurück 💛
©Anna-Dajana Hein 2019
Der Sprung über den eigenen Schatten gelingt leichter, wenn wir ihn für jemand wagen, der Licht in unser Leben bringt.
Ernst Ferstl
©Anna-Dajana Hein 2019
Durchatmen.
Dem Wind in den Blättern lauschen.
Was haben sie wohl zu sagen.
Leise flüstern sie,
es wird Zeit zu gehen,
es ist Die Zeit des Loslassens,
der Innenschau.
Bis der Frühling uns in frischer Blüte
den Weg des Neuen ebnet.
©Anna-Dajana Hein 2019
"Viele Wege führen nach Rom"
So, oder so ähnlich, könnte es mit unserem Lebensweg sein.
Jede kleine oder auch große Entscheidung führt uns auf neue, unbekannte oder auch bekannte Wege. Oft sind es große Entscheidungen die uns unsicher werden lassen. Wir haben Sorge, einen "falschen" Weg einzuschlagen, etwas zu verlieren.
Doch vielleicht liegt die Kunst des Lebens darin, darauf zu vertrauen, dass egal in welche Richtung wir an der Gabelung gehen, wir stets auf unseren Lebensweg sind.
©Anna-Dajana Hein 2019
© Ernst Ferstl (*1955)
Doch wie kommen wir zu den Wurzeln unseres Lebens?
An diesem Punkt kann ich nur für mich sprechen. In den vergangenen Monaten war und ist es für mich ein elementares Thema, zurück zu meinen Wurzeln zu finden. In der heutigen Welt verlieren wir schnell mal die Orientierung. Auch ich war so sehr mit meinen persönlichen und beruflichen Zielen beschäftigt, dass ich dabei die Orientierung verloren habe und in den vergangenen Monaten bewusst innegehalten habe, still war.
So eröffnete sich mir die Möglichkeit, mit dem Blick auf meine Wurzeln gerichtet, genau zu hinterfragen, ob dort, wo ich gerade stehe, die Ziele, die ich erreicht habe, auch tatsächlich noch der Punkt ist, an dem ich sein möchte. Lange habe ich keine Antwort auf diese Frage gefunden.
Und so entschied ich mich dazu, einen "break" zu machen, bemerkbar unter anderem in meiner Selbstständigkeit. Es hat gut getan, mal für eine unbestimmte Zeit einfach nur Mensch zu sein, weder Lehrerin, noch besonders spitituell. Es hat gut getan, alle Rollen und Muster fallen zu lassen und zu beobachten, was sich in mir zeigen möchte, was unter der Oberfläche brodelt. Das ist nicht immer leicht auszuhalten! Doch dieser Prozess war und ist eine tiefe und bereichernde Heilung auf den verschiedensten Ebenen.
Und so bin ich mir selbst und auch meinen Zielen wieder ein Stück näher gekommen!
Im Hier und Jetzt heißt es Schülerin sein, das Leben genießen und die Welt jeden Tag aufs Neue entdecken.
Gut und stark verwurzelt mit der Essenz des Lebens.
© Anna-Dajana Hein 2019
STILLE. SEIN.
© Anna-Dajana Hein 2019
Platon über Mann und Frau
"Platon zufolge waren Männer und Frauen zu Beginn der Schöpfung nicht, was sie heute sind; es gab nur ein Wesen - klein, ein Körper, ein Hals und ein Kopf mit zwei Gesichtern, von denen jedes in
eine andere Richtung blickte. So, als wären zwei Geschöpfe mit dem Rücken aneinander geklebt, mit zwei verschiedenen Geschlechtern und mit vier Beinen und vier Armen.
Die Götter der alten Griechen aber waren eifersüchtig und erkannten, dass ein Geschöpf mit vier Armen mehr arbeiten konnte. Zu dem hielten die beiden Gesichter
ständig Wache und daher konnte das Wesen nicht aus dem Hinterhalt angegriffen werden. Es verbrauchte weniger Energie, konnte mit vier Beinen länger laufen oder stehen. Und noch gefährlicher:
Dieses Wesen war zweigeschlechtlich, es konnte sich also eigenständig fortpflanzen.
Da sagte Zeus, der oberste Gott im Olymp, "Ich habe einen Plan, um diesen Sterblichen die Kraft zu nehmen!".
Und mit einem Blitz spaltete er das Wesen in 2 Teile und schuf so Mann und Frau. Die Erdenbewohner verdoppelten sich dadurch auf einen Schlag, wurden aber gleichzeitig orientierungslos und
schwach: nun mussten alle nach ihrem verlorenen anderen Teil suchen, ihn umarmen und in dieser Umarmung die alte Kraft wiedererlangen, die Fähigkeit zur Eintracht, die Zähigkeit, die es braucht,
um lange Wege zurück zu legen und ermüdende Arbeit zu ertragen. Diese Umarmung, in der die beiden Körper wieder miteinander verschmelzen, nennen wir Sex."
Aus dem Buch 11 Minuten von Paolo Coelho ❤
© Anna-Dajana Hein 2018
© Anna-Dajana Hein 2018
Eine Herzensentscheidung
Das Leben stellt uns täglich auf die Probe.
Jeden Tag können wir aufs Neue Entscheidungen treffen, durch diese wir unserem Leben oder auch den zwischenmenschlichen Beziehung eine neue Richtung geben.
In jeder Sekunde können wir uns für das Glück oder den Stress, den Kampf in uns entscheiden.
Wenn wir genauer hinschauen gibt es in allen Lebensbereichen Wiederholungen. Der selbe Typ Mensch der uns begegnet, die selben Schwierigkeiten, die selben Ängste oder auch Hoffnungen, die
selben Verhaltensweisen die wir vielleicht in schwierigen Situationen an den Tag legen.
Das Universum schenkt uns so oft die selbe Lektion, bis wir sie verstanden haben, um so vielleicht eines Tages eine "richtige" Entscheidung zu treffen.
Eine Herzensentscheidung, die gesehen und gelebt werden möchte.
Der innere Stress schwindet und es findet sich einen Platz für das bedingungslose Glück in uns.
© Anna-Dajana Hein 2018
Liebe Grüße aus Greifswald!
Diese Woche unterrichte ich von Montag bis Mittwoch im wunderschönen Yogastudio von Jana Erdmann "BewusstSein & Leben" 💛
💛
💛
Aus diesem Grund entfällt diese Woche die Healing Touch Yogastunde.
Ab nächster Woche Dienstag läuft der Kurs wie gewohnt weiter
©Anna-Dajana Hein
Gemeinsam mit Bea & Frithjof von YOGAmar, haben wir den frisch renovierten Yogaraum in Baabe eingeweiht und heißen unsere Gäste Willkommen!
©Anna-Dajana Hein
Mein Ankommen auf der Insel.
Ein Traum wird wahr.
©Anna-Dajana Hein
5 Tage Rügen...
Neue Wege nehmen Form an.
©Anna-Dajana Hein
Ein neuer Morgen
Es ist Samstag Morgen, halb zehn.
Gina, meine alte Katzendame liegt schnurrend auf meiner Brust.
Mia, die jüngere Katze liegt erwartungsvoll neben mir und starrt mich an.
Ein ganz gewöhnlicher Morgen.
Und doch fühlt er sich sonderbar an.
Die Nacht und der Schlaf ist in unserem Alltag integriert, es ist ein vollkommen gewöhnlicher Ablauf.
Wir legen uns abends hin, schließen die Augen und sind für ca. 7 Stunden, jede Nacht, vollkommen weggetreten.
Am Morgen wachen wir auf, die Energiereserven des Körpers sind wieder aufgefüllt, der Akku ist geladen für den kommenden Tag.
Auch wenn der Körper in einem „Reset-Zustand“ liegt, so ist der Geist in der Nacht aktiv.
In der Nacht ist unser Bewusstsein vollkommen frei!
Wir können die Welt bereisen, ja, sogar verschiedene Galaxien erforschen. Wir treffen fremde, bekannte und verstorbene Menschen, erleben die verrücktesten Geschichten.
An viele Geschichten können wir uns am nächsten Morgen, sogar viele Jahre später, erinnern. Manche Erlebnisse bleiben auf ewig verborgen.
Obwohl der Schlaf ein tägliches Ritual ist, etwas vollkommen Normales, wird mir am heutigen Morgen bewusst, wie sonderbar er doch ist.
Ich schlafe sehr gern. Während dem Schlaf herrscht eine mystische Stille, eine Ruhe, die im Alltag oft zu kurz kommt.
Irgendwie muss ich gerade an den Film „Avatar - Aufbruch nach Pandorra“ denken. In diesem Film haben einige auserwählte Menschen einen Avatar, sprich einen Körper, aus einer anderen Welt, in diesen sie mittels einer modernen Technik schlüpfen können. Während sie in diesem Avatar aktiv sind, ist ihr eigentlicher, menschliche Körper, in eine Art Schlafzustand versetzt. Wenn sie sich mit ihrem Avatar jedoch schlafen legen, switcht das Bewusstsein wieder in den menschlichen Körper.
Es ist ein aufregendes Gefühl, zu wissen, dass wir während dem Schlaf, in einer anderen Ebene umher wandeln, auf Entdeckungsreise gehen.
Der Schlaf und auch unsere Träume sind wohl der Beweis dafür, dass es „mehr“ gibt, als nur die physische Welt, die wir mit unseren Augen wahrnehmen können.
Während wir träumen, sind wir der festen Überzeugung, dass dies gerade die Realität ist.
Wenn wir aus dem Traum erwachen, wird uns bewusst, dass es nur ein Traum war.
Doch woher wissen wir, was Traum oder Realität ist? Wer sagt oder bestimmt, dass nicht vielleicht sogar unser Leben ein Traum; und der Traum real ist?
Oder sind vielleicht sogar beide Ebenen real? Beides nur ein Traum?
Oft frage ich mich, ob das Sterben sich anfühlen mag, wie das morgendliche Erwachen.
Vielleicht, wenn unsere Todesstunde geschlagen hat, öffnen wir in einer neuen Welt unsere Augen und uns wird bewusst, ach, war das ein langer Traum...
Arthur Schopenhauer, ein wundervoller, wenn auch ein leicht düsterer Philosoph, schrieb einmal:
„Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes Zubettgehen und Einschlafen ein kleiner Tod.“
Dies ist eines meiner Lieblingszitate von A. Schopenhauer. Denn diese Zeilen machen mir immer wieder den göttlichen Atem bewusst.
Der ewige Kreislauf des Lebens.
Wir atmen ein, wir atmen aus.
Die Sonne geht auf und sie geht unter.
Wir erwachen und wir schlafen.
Jedes Leben wird geboren und wird sterben.
Selbst das Universum entstand durch einen Urknall, dehnt sich aus, und wird sich auch wieder zusammen ziehen, zurück in das scheinbare Nichts.
Es ist ein Kommen und ein Gehen.
Nichts geht verloren.
©Anna-Dajana Hein 2017
Hallo Herz
Draußen ist alles weiß und glitzert in vielen verschiedenen Farben.
Es ist bitterkalt, doch die Sonne lacht, am Himmel sowie im Herzen.
Es ist früh am Morgen und ich sitze in der überfüllten Bahn.
Ich erfreue mich über einen Sitzplatz am Fenster, um das morgendliche Schauspiel beobachten zu können. Die meisten Gesichter sind sehr ernst;
die Blicke sind auf das Smartphone oder das neueste Tablet gerichtet.
Die Menschen heutzutage sind so sehr in dieser virtuellen Welt, in ihrem Alltagswahn verstrickt, dass sie den Blick nach draußen ins Leben verpassen.
Die Schönheit des Winters zieht unbemerkt an ihnen vorbei.
„Hallo Herz“ - steht auf einem Schaufenster,
an dem ich gerade vorbei gefahren bin.
In einer solch bunten und verrückten Stadt wie Berlin, findet das Auge überall, versteckt an jeder Ecke, kleine Herzensbotschaften.
Sie bringen mich zurück in diesen Moment, ins JETZT, der einzige Moment,
der tatsächlich existent ist.
Ich atme tief in den Bauch ein und aus.
Ein sanftes Lächeln im Gesicht.
Hallo Herz!
Schön, dass es dich gibt
©Anna-Dajana Hein 2017
Einer dieser Tage
...eine tiefe Sehnsucht macht sich breit. Ich spüre eine Art von Trauer, Melancholie.
Sie zieht sich durch jede Zelle in meinem Körper hindurch.
Ich suche im Außen nach der Ursache.
Die Sonne strahlt, der Schnee glitzert, Herzensmusik im Ohr.
Ich sehne mich nach Liebe, nach der Liebe eines anderen Menschen. Ich sehne mich nach einem zu Hause, nach Sicherheit.
Ich sehe mich um,... alles okay.
Doch die Schwere bleibt.
Ich setze mich hin, schließe die Augen.
Atme einige Male tief in den Bauch ein und aus.
Mein Atem wird ruhiger, ich lasse los.
Sanfte Farben tanzen vor meinem inneren Auge.
Mein Körper ist kaum noch spürbar - scheint surreal.
Und plötzlich ist sie da - die Stille.
Alles was bleibt, bin ICH - mein Selbst.
Die tiefe Sehnsucht, die Trauer, die immerwährende Melancholie haben mich wieder mal an den Ort gebracht, der von allem unberührt bleibt.
Hier lebt die Essenz von allem - Glaube, Liebe, Hoffnung.
Ich bin angekommen.
In meinem Herzen.
©Anna-Dajana Hein 2016
Wenn Dich die Liebe ruft
"Wenn Dich die Liebe ruft
so folge ihr,
auch wenn ihre Wege schwer und steil sind.
Und wenn ihre Flügel dich umfassen,
gib ihr nach,
auch wenn das Schwert in ihrem Gefieder versteckt
dich verwunden kann.
Und wenn sie zu Dir spricht,
glaube ihr,
auch wenn ihre Stimme deine Träume zerstört,
wie der Nordwind den Garten verwüstet.
So wie die Liebe dich krönt,
so kann sie dich auch kreuzigen.
So wie sie Dein Wachstum begünstigt,
so ist sie auch für Dein Beschneiden.
So wie die Liebe empor steigt in Deine Höhe,
und Deine zartesten Äste liebkost,
so wird sie hinab steigen in Deine Wurzeln
und sie erschüttern,
während sie die Erde festhalten."
-unbekannt-
Das Streben nach Glück
Wenn wir dieses Glück in unserem jetzigen Leben scheinbar noch nicht erfahren durften, dennoch wissen, dass es existiert, ist eines ganz klar!
Wir haben den Ursprung unseres Seins, die Wurzel, die Essenz des Lebens vergessen, doch im Inneren von uns schläft die Erinnerung.
Wir haben vergessen woher wir kommen und alles was uns daran hindert unser Selbst, den Ursprung zu erkennen, uns zu erinnern, ist die Angst vor dem Tod.
In vielen heiligen Schriften, u.a. der Bhagavad Gita steht geschrieben, dass die Angst vor dem Tod der Ursprung jeden Übels, jeder daraus entstehenden Angst, jeder Begrenzung sei.
Wenn wir also die Angst vor dem Tode überwinden, wird uns eine unbeschreibliche Freiheit zuteil, die jegliche Grenzen des Vergessens sprengen wird und diese Lücke, diese Leere und Unwissenheit in all unser Leben füllen wird - erfüllen mit dem langersehnten Glück!
Plötzlich scheint uns all die Suche und Anstrengung so surreal, als erwachten wir aus einem Traum. Denn eines ist gewiss...
Das Glück war, ist und wird immer da sein!
Wer suchet, der findet.
Doch richte die Suche in das Innere Deines Seins.
So wirst du fündig.
©Anna-Dajana Hein 2016
Anna-Dajana Hein
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Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass meine Behandlungen und Beratungen keine ärztlichen Behandlungen oder Therapien ersetzen.